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31.05.-14.06.2019 Rundreise Costa Rica (Reisebericht)

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Tag 1: Freitag der 31.05.2019

Wir fliegen mit einem Zwischenstopp von Berlin über Zürich nach San José. Der erste Flug mit Swiss Air von Tegel nach Zürich war mit einer Embraer 190. Ein kleineres Flugzeug mit nur 2x2 Plätzen pro Reihe. 

Besonders hervorzuheben war der Service an Bord. Es gab eine Kleinigkeit zu Essen und was zu Trinken. Swiss Air kann sich scheinbar diesen Luxus noch leisten. 

In Zürich kommen wir pünktlich an. Der Flughafen ist schön, aber nicht zu groß. Zum Gate E56 müssen wir mit dem Shuttlezug fahren. Alles sehr gepflegt und im Zug eine nette Bergmusik im Hintergrund. 

Der Anschlussflug nach San José ist schon anstrengender. Da wir tagsüber fliegen, ist man nicht wirklich müde. Somit kann man die Zeit nur mit Videos überbrücken. Das Essen an Bord ist gut.

Wir landen pünktlich in San José, die Einreiseformalitäten sind problemlos, die Koffer kommen schnell an und unsere Abholung wartet auch schon auf uns.

Die Fahrt zum Hotel ist ein Graus. San José am Abend ist der Horror. Überall Staus, so dass wir über eine Stunde zum Hotel brauchen.

Als wir im Hotel ankommen, regnet es natürlich noch. Der Haupteingang zum Hotel ist wegen Bauarbeiten gesperrt, so dass wir den Nebeneingang benutzen müssen.

Wir machen, nachdem wir unsere Koffer im Zimmer abgestellt haben, noch eine kleine Tour durch die Innenstadt. Da wir aber müde sind, geht es schnell wieder zurück und wir legen uns Schlafen. Morgen um 6:15 Uhr werden wir bereits wieder abgeholt.

Tag 2 Samstag 1. Juni

Heute fahren wir weiter nach Tortuguero. Da wir bereits um 6:15 Uhr abgeholt werden, frühstücken wir schon um 6 Uhr. So richtig hat sich die Übernachtung nicht gelohnt.

Wir sind die ersten im Bus und holen noch weitere Gäste ab, bevor wir zu acht nach  Tortuguero fahren. Die Koffer werden hier durch die hintere Autoscheibe eingeladen. Das werden wir noch öfter sehen, scheint hier so üblich zu sein.

Heute ist herrlich blauer Himmel, kein Regen zu sehen. Die Fahrt nach Guapiles dauert etwa eine Stunde. Es geht durch viele Waldgebiete. Da unterwegs die Straße erneuert wird, dauert es etwas länger.

Nach einem kleinen Frühstück unterwegs geht es weiter nach La Pavona, wo wir dann in ein Boot umsteigen.

Die Mawamba Lodge liegt genau zwischen Karibik und dem Tortuguero River. Leider soll man in beiden nicht Baden gehen. Entweder zu schmutzig oder zu gefährlich ( Boote, Haie, Krokodile). 

Gegen 14:30 Uhr geht es dann mit dem Boot nach Tortuguero Village. Hier wird sehr auf Naturschutz geachtet, inklusive Mülltrennung.

Im Dorf setzen wir uns in eine Bar, schauen Fußball, trinken ein Bier und eine Pina-Colada. Am Strand laufen wir etwa 10 Minuten zurück bis zu unserer Lodge. 

Bis zum Abendessen geht es noch einmal an den Pool. Hier in der Lodge laufen überall Leguane herum. Es gibt grüne und graue. 

Gegen 19:00 Uhr ist Abendessen. Das Angebot ist ausreichend (Fleisch, Fisch, Lasagne).

Wir gehen zeitig ins Bett. Schließlich haben wir 8 Stunden Zeitunterschied, so dass es hier 20 Uhr und in Deutschland schon 4 Uhr früh ist.

Tag 3 Sonntag 2. Juni 

Heute machen wir eine zeitige Morgentour. Um 5:30 Uhr treffen wir uns an der Rezeption zu einem Kaffee.

Um 6 Uhr geht es mit dem Boot los, gegen 8 Uhr werden wir etwa wieder zurück sein. Die Bootstour kostet 30 Dollar pro Person. 

Es ist noch angenehm kühl, besonders auf dem Wasser.

Wir sehen viele Tiere in der Natur (Faultiere hoch in den Bäumen, verschiedene Affenarten, Brüllaffen machen richtig krach, verschiedene Vogelarten, kleine Schildkröten und kleine Krokodile).

Wir sind pünktlich zum  Frühstück um 8 Uhr zurück. Das Essen ist völlig okay. Man kann sich Eier braten lassen oder auch ein Omelett bestellen.

Um 10 Uhr ist der "Garden Walk" geplant. Dieser ist kostenlos, aber auch nur ein Rundgang mit Erläuterungen auf dem sehr großen Hotelgelände. Selbst hier kann man viele Tiere beobachten.

Gegen 12:30 Uhr gibt es Mittag.

Zwischendurch hängen wir kurz ab. Der Pool im Hotel ist sehr schön angelegt und sehr sauber.

Um 14 Uhr machen wir noch einen Bootsausflug in die nähere Umgebung. Hier kann man viele Affen und andere Tiere (Krokodile) im Wasser beobachten.

Um 17:30 Uhr geht's auf zur Nachttour (Junglewalk) mit dem Boot für 35 Dollar. Die Tour dauert etwa 2 Stunden (Frösche usw. ).

Diesen Ausflug kann man sich sparen. Insgesamt haben wir 2 Frösche, einige Grashüpfer und mehrere Spinnen gesehen. Die Affen waren extrem hoch in den Bäumen, so dass man sie nur schlecht sehen konnte. Abends suchen sie sich hier Ihren Schlafplatz. 

Tag 4 Montag 3. Juni

Heute geht es raus aus dem Tortuguero Nationalpark.

Wir haben vor allem gestern sehr viele Ausflüge mit dem Boot gemacht und viele Tiere gesehen. 

Gegen 7:30 Uhr ist Frühstück.

Gepackt haben wir schon gestern. 

Wir geben unsere Schlüssel ab und fahren um 9 Uhr mit dem Boot zurück zur zentralen Bootsanlegestelle.

An der Anlegestelle in La Pavona ist es extrem voll, so dass wir uns erst einen Platz zum Anlegen suchen müssen. 

Danach geht es dann zum Mittagessen nach Guapiles.

Nach dem Mittagessen werden wir zur etwa 2 km entfernten Mietwagenstation von Adobe gebracht. Dort bekommen wir unseren Allrad-SUV (Ssangjong). Er fährt sich sehr angenehm. Im Preis ist auch ein Garmin Navi drin, so dass wir keine Probleme haben die nächsten Hotels zu finden.

Leider leuchten nach etwa 2 Stunden die ersten beiden Warnlampen. Wir fahren deshalb unterwegs in Limón bei Adobe ran und schildern das Problem. Nach etwa 1 Stunde ist es (vorläufig) repariert.

Es geht zum ersten Hotel, das wir mit dem eigenen Auto anfahren.

In Cahuita werden wir im Hotel El Encanto übernachten. Von außen ist das Hotel unscheinbar. Aber hinter einer Mauer offenbart sich eine kleine Oase mit 2 kleinen Pools und einem sehr schönen Garten. Wir werden sehr freundlich von einer deutsch sprechenden Hotelangestellten in Empfang genommen. Nach einer kurzen Information über die Möglichkeiten und das Hotel werden wir zu unserem Bungalow geführt. Ich denke, dass es eines der besten ist. Sehr sauber, wahrscheinlich auch vor kurzem renoviert mit einem super Himmelbett. Ich würde sagen, das ist die Hochzeits-Suite (Zimmer 10).

Zum Abendessen gehen wir in eine der Gaststätten im Ort. Wenn man etwas die Preise vergleicht, bekommt man auch immer ein Essen zu günstigeren Preisen als in Deutschland.

Tag 5 Dienstag 4. Juni

Heute wollen wir uns den Cahuita NP anschauen. Der Eingang ist nicht weit weg. Man muss sich am Eingang eintragen und soll etwas spenden. 

Man läuft immer am Meer entlang aber von der Sonne geschützt unter Bäumen. Auch hier sieht man einige Tiere (Waschbären, Affen in den Bäumen, Vögel).

Wir machen auf dem Rückweg halt, genießen das Meer, die Sonne und die urige Gegend.

Da wir im Hotel wieder die Probleme mit der Allrad-Anzeige haben, gehen wir zur Rezeption und rufen den Reiseveranstalter Evaneos an. Unsere Vermittlerin vor Ort (Veronika) ist auch sofort erreichbar, so dass wir ihr persönlich das Problem schildern können. Sie will sich sofort kümmern.

Und siehe da, nach 2 Stunden bekommen wir Bescheid, dass wir einen Austauschwagen (Mitsubishi) bekommen, der ins Hotel gebracht wird. Wir sollen uns dann entscheiden, ob wir ihn wollen oder nicht.

Das Auto hat Automatik und es ist auch ansonsten nichts auszusetzen. Also tauschen wir. Der nur halb volle Tank ist überhaupt kein Problem und wird uns aus Kulanz auch nicht berechnet. Besser geht es nicht. Also wirklich ein Top Service.

Abends gehen wir in eines der Restaurants im Ort. Alles ist hier fußläufig zu erreichen. Das Essen war einfach aber gut. Das Bier (Pilsen) immer wieder eine Erfrischung.

Tag 6 Mittwoch 5. Juni

Am Morgen regnet es. Wir frühstücken in Ruhe und packen ein. Das El Encanto ist wirklich top gewesen.

Heute haben wir eine weite Fahrt vor uns. Nach La Fortuna am Fuße des Vulkans Arenal brauchen wir etwa 4-5 Stunden. Die Fahrt von Cahuita über Limón und Guapiles ist der Graus. Der Verkehr erlaubt kaum mehr als 50 km/h. Danach geht es dann erheblich schneller weiter.

Unterwegs kommen wir an vielen Bananen- und Ananasplantagen vorbei. Extrem sind auch die vielen Bananen-Container. Es sind Tausende. Hier sind auch alle großen Bananenfirmen vertreten, Chiquita, Dole, Del Monte.

Interessant bei der Fahrt sind auch die Hängebrücken über der Straße. Diese sind u.a. für die Affen, damit sie gefahrlos die Straßen überqueren können.

Wir sind etwas zu zeitig im Hotel (Miradas Arenal) und können noch nicht das Zimmer belegen. Deshalb machen wir uns noch mal auf und fahren zurück in den Ort etwas zu Mittag essen. 

Zurück im Hotel können wir ins Zimmer. Dieses ist sehr einfach ausgestattet.  Die Beleuchtung ist absolut zu wenig. Es ist mit unserem vorigen Zimmer in Cahuita nicht zu vergleichen. 

Wir fahren auch noch kurz in den Ort (La Fortuna) und essen was zum Abendessen.

Abends waren wir dann bei uns im Thermal-Pool. Von hier aus hat mein einen freien Blick zum Vulkan, wenn dieser nicht gerade in den Wolken liegt.

Tag 7 Donnerstag 6. Juni

Heute Morgen ist schönes Wetter. Der Himmel ist frei und die Sonne scheint. Somit sieht man auch den Vulkan perfekt.

Wir haben vor gegen 9 Uhr zum Wasserfall zu fahren. Dort soll man super Baden können.

Der Eintritt zum Wasserfall kostet 18 USD. Man bekommt sogar ein Bändchen an den Arm. Das Wasser ist herrlich kühl. Die Umgebung beeindruckend. Es ist auch nicht sehr voll, so dass man problemlos ins Wasser kann. Jemand gibt auch kurz Hinweise und passt auf, dass nichts passiert.

Leider fängt es zu regnen an als wir uns auf den Rückweg machen.

Wir kaufen unterwegs noch etwas zu trinken ein. Danach geht es dann weiter Richtung Vulkan (Arenal). Mal sehen wie dicht man rankommt.

Als wir da sind, sind die Wolken so hoch, dass der Vulkan komplett frei ist. Wir bezahlen wieder und machen uns auf den kürzeren Rundweg (ca. 1 Stunde). Unterwegs sehen wir einige Tiere und immer mal wieder haben wir freien Blick zum Vulkan.

Aber auch von unserem Hotel haben wir einen super Blick. Die Lage des Hotels ist super, leider ist unser Bungalow nicht der schönste.

Tag 8 Freitag 7. Juni

Heute geht es weiter nach Monteverde über Schotterpisten. Wir nehmen extra die Tour durchs Landesinnere. Die Aussichten sind toll, alles extrem grün. Wir kommen auch an einer deutschen Bäckerei mitten im Landesinneren vorbei. Natürlich kaufen wir auch ein paar Stück Kuchen.

Unterwegs fängt es richtig zu schütten an. Das Auto ist total dreckig. 

Unser Hotel liegt oben auf dem Berg und hat einen super Blick ins Tal und aufs Meer. Die Bungalows sind modern und sehr sauber. Sehr groß und ein schönes Bad. Einzig ein Schrank wäre wünschenswert. Platz genug wäre. 

Um 14:40 Uhr werden wir zur Kaffee, Kakao und Zuckerrohr Tour abgeholt. Diese ist sehr lehrreich und bringt viele neue Informationen, die wir bisher nicht kannten. 

Zum Abendessen bleiben wir im Hotel. Es gibt Spare Ribs und Hühnchenbrust. Lecker.

Tag 9 Samstag 8. Juni

Nach einem leckeren Frühstück mit Spiegelei geht es kurz vor 8 zur Zipline-Tour. Dort ist eine Wanderung über Hängende Brücken und ein Mittag inklusive. 

Die Zipline-Tour war toll. Viele lange Abfahrten und am Ende dann der Tarzan-Sprung. Wir waren mit Selvatura unterwegs. Die Abholung erfolgte vom Hotel. Es wurden anschließend noch einige weitere Hotels abgefahren, was natürlich etwas dauerte. 

Das Mittag war reichlich mit Vorspeise (Suppe oder Salat), Hauptgang (4 Auswahlmöglichkeiten) und ein Dessert + Kaffee.

Nach der Zipline-Tour und dem Essen, haben wir nun noch die Möglichkeit über die vielen Hängebrücken den Regenwald und Tiere anzuschauen.

Mehr Details könnt Ihr hier finden.  https://selvatura.com

Im Hotel angekommen, begann es wieder zu Schütten. Da wir aber ziemlich k.o. waren, nutzten wir die Zeit für eine Pause.

Gegen 17:00 Uhr machten wir uns noch mal kurz auf in den Ort. 

Das Abendessen nahmen wir in einem kleinen Restaurant mit sehr günstigen Preisen ein (Green Restaurant). Der Service war super und das Essen war auch top (Getränke und Essen für 18 Euro).

Tag 10 Sonntag 9. Juni

Die Gegend hier ist schon atemberaubend. Die Aussicht einfach toll.

Weiter geht es nach Sámara an die Pazifik-Küste. Wieder geht es lange über Schotterpisten. Da wir zu zeitig da sind, geht es ans Meer. Wir essen etwas im Gusto-Beach und gehen baden.

Danach geht es zurück ins Hotel wo wir nun einchecken können. Das Zimmer ist nett mit allem was man braucht, inklusive Klimaanlage. Wir probieren den Pool aus. Leider gibt es hier viele Moskitos. Da bin ich sehr empfindlich. Zuerst hören und sehen wir die Affen etwas entfernt, dann kommen sie bis an das Hotel. Ist schon was anderes als bisher immer nur hoch in den Bäumen.

Der Sonnenuntergang ist leider durch die Wolken beeinträchtigt. In einem netten Restaurant trinken wir was und essen zu Abend. 

Tag 11 Montag 10. Juni

Das Frühstück ist bisher das Beste. Es gibt Wurst, Marmelade, Nutella, Rührei u.a.

Man merkt sofort, dass das Hotel unter deutscher Leitung geführt wird. 

Wir machen einen Abstecher an einen Strand im Norden. Leider umsonst. Hat sich nicht gelohnt.

Bei der Rückfahrt wollen wir eine andere Strecke nehmen und stehen mit einem Mal vor einem Fluss und trauen uns nicht weiter. 

Danach fahren wir zurück zu unserem Strand, essen was und genießen das Meer. 

Tag 12 Dienstag 11. Juni

Heute geht es weiter zum Manuel Antonio Nationalpark. Die Fahrt dauert fast 4 Stunden. Da es zum Einchecken zu früh ist, machen wir in einem coolen Restaurant Stopp. Im Restaurant ist ein riesiger B123 Bomber der USA integriert. Die Geschichte dazu ist interessant. Da es eine Geheimmission der CIA in Nicaragua war, gehörte das Flugzeug mit einem Mal keinem mehr. 

In unserem Bungalow angekommen, schauen wir uns erst mal alles an und checken den Pool. 

Generell ist es überall fast immer leer, eben Nebensaison. Uns gefällt es.

Tag 13 Mittwoch 12. Juni

Heute machen wir einen Ausflug in den Manuel Antonio Nationalpark.

Um möglichst viel zu sehen, muss man relativ früh da sein. Also frühstücken wir kurz nach 7 Uhr und sind gegen 8 Uhr am Parkeingang, der nur wenige hundert Meter von unserem Hotel entfernt ist. Der Eintritt kostet pro Person 16 USD. Zwar etwas viel, aber lässt sich nicht ändern. Unterwegs sehen wir viele Affen. Der Abstecher zum Wasserfall lohnt nicht wirklich. Trotz weitem Weg ist es nur ein kleiner Rinnsal. Am Manuel Antonio Beach soll man Schnorcheln können. Da die Wellen aber wieder einmal zu stark sind, macht es keinen Sinn. 

Der Strand ist schön lang. Weißer Strand ist aber was Anderes. Als ich kurz eingedöst bin, stört mich ein Waschbär und versucht mich anzuknabbern. War ein schöner Schreck. 

Abends essen wir bei uns im Hotel. Das Essen war sehr gut. Zum Abschluss gab es einen Espresso mit Kaffeelikör. Sehr köstlich. Auf unserer Terrasse genießen wir den Abend als es zu regnen anfängt. Die Überdachung ist aber sehr groß, so dass wir dem Regen in Ruhe zuschauen können. 

Tag 14 Donnerstag 13. Juni

Heute ist unser letzter kompletter Tag. Da wir hier schon alles gesehen haben, entscheiden wir uns für einen Strandtag.  Beim Frühstück sind wir oft alleine oder es ist nur eine andere Familie da. Die Anlage ist sehr gepflegt. Es gibt viele bunte Vögel und Echsen zu beobachten.

Selbst direkt am Meer hängen Faultiere in den Bäumen und Pferde laufen am Strand entlang. 

Am Abend gehen wir ins El Wagon, einem netten Restaurant im oberen Teil von Manuel Antonio. Wir sitzen auf großen Schaukelstühlen. Ist ganz lustig. 

Tag 15 Freitag 14. Juni

Heute ist Abreisetag. Wir frühstücken in Ruhe, packen ein und genießen noch etwas den Pool. Es ist schon eigenartig, dass wir fast immer alleine am Pool waren. Wir sehen auch kaum andere Gäste. Um 11 Uhr müssen wir raus. Deshalb gehen wir kurz noch Duschen und packen alles ein.

Da es noch zu früh ist, um zum Flughafen zu fahren, gehen wir im Ort noch etwas essen.

 

Danach geht es mit dem Auto Richtung San José zur Autovermietung. Wir nehmen die etwas längere Route durch die Berge. Zeit haben wir genug und so können wir uns noch die grüne Landschaft ein letztes Mal anschauen. 

Die Autorückgabe klappt problemlos. Voll getankt haben wir vorher auch noch. Der Shuttle fährt uns zum Flughafen.

Wir müssen keine Ausreisesteuer bezahlen. Bei manchen Fluggesellschaften ist diese nicht im Flugpreis inklusive.  

Nun heißt es noch etwas warten. Die Ankunft unseres Fliegers ist pünktlich, so dass auch unser Flug pünktlich sein wird.

Das Essen im Langstreckenflug ist wieder super. Schlafen geht auch gut, da es Nacht ist. 

In Zürich haben wir 3 Stunden Aufenthalt. 

Dann geht es weiter mit einer Bombardier C Series. Riesige Beinfreiheit. 

Insgesamt dauerte der Rückflug wieder etwa 16 Stunden inklusive 3 Stunden Umsteigezeit in Zürich. 

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